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Seit 1982 steht der Nachhilfe- & Unterrichtsdienst für individuelle Lernförderung und effektive Nachhilfe im Einzelunterricht und per Hausbesuch. Zeitlich flexibel und mit bedarfsgerechten Schwerpunkten: Regelmäßige Begleitung des aktuellen Stoffes, nachhaltiges Schließen von Wissenslücken, Crash- und Ferien-Nachhilfe, strukturierte Vorbereitung von Abschlüssen. Qualifizierte und geprüfte Lehrkräfte unterstützen Schüler in allen Fächern und Klassenstufen von allgemein- und berufsbildenden Schulen mit maßgeschneiderten Lernkonzepten.
Bei der Gestaltung von individuellen Nachhilfe-Konzepten steht - neben stoffbezogenen Aspekten und einer primär angestrebten Notenverbesserung – die Bearbeitung weiterer Problemfelder mit entsprechenden Zielvorgaben im Fokus. Dazu zählt u.a. die Steigerung der Konzentration und Motivation und die Rückgewinnung / der Aufbau von Selbstvertrauen und Selbstsicherheit. Mit dem Vermitteln von effektiven Lernstrategien geben unsere Lehrkräfte Hilfe zur Selbsthilfe und bauen mit konkreten Handlungsempfehlungen Prüfungs- und Versagensängste ab.
Grundlage dafür bildet die Analyse des Ist-Zustandes über die Materialien des Schülers, vorbereitende Gespräch mit Eltern und Schüler sowie Informationen, die von der Schule übermittelt werden, z.B. vom Klassen- oder Fachlehrer. Das für den Schüler vorgeschlagene Nachhilfe-Konzepte ist kein starres Konstrukt, sondern unterliegt durch ständige Abgleichung des Ist- mit dem Sollzustand einer stetigen Modifikation und Anpassung. Dabei werden auch in angemessener Form Rahmenbedingungen beachtet, die den Schüler auf anderen Ebenen beeinflussen, wie z.B. Lehrerwechsel/-ausfälle in der Schule, Konflikte mit den Lehrern oder den Mitschülern, Spannungen/Probleme/Verluste in der Familie oder im Freundeskreis, Pubertät, zeitintensive Hobbies / Aktivitäten etc.
Kommt die Lehrkraft ins Haus, entfallen für Schüler und Eltern Stress, Zeitverlust und Kosten durch An- und Abreise. Der Schüler lernt in seinem vertrauten Umfeld, z.B. in seinem eigenen Zimmer, und hat alle Materialien jederzeit griffbereit. Hier gibt es keine negative Gruppendynamik oder Ablenkung durch störende Mitschüler. Auch muss der Schüler die Unterrichtszeit nicht mit anderen teilen – die Lehrkraft steht ihm volle 90 min. zur Verfügung – und die Lehrkraft kann sich zu 100% auf die Bedürfnisse seines Schülers einlassen. Beim „Schüler-Hopping“ in der Gruppe kann dies alles nicht geleistet werden.
Bemerkt die Lehrkraft während des Unterrichts einen signifikanten Rückgang der Konzentration, wird eine kleine (aktive) Erholungspause eingestreut, damit der Schüler auch in dieser Situation von den Lernangeboten bis zum Sitzungsende bestmöglich profitieren kann.
Ist die Lehrkraft vor Ort, so können die Eltern, üblicherweise nach Sitzungsende, die Lehrkraft direkt ansprechen. So ist ein Informationsaustausch über den aktuellen Verlauf, den Lernfortschritt, die weitere Vorgehensweise und die inhaltliche Abstimmung der nächsten Sitzung ohne Umwege möglich. Dabei kann der Schüler anwesend sein - oder es ist ein vertrauliches „Vier-Augen-Gespräch“. Natürlich können auch jederzeit andere Kommunikationskanäle genutzt werden, z.B. E-Mail und Messengerdienste (WhatsApp u.a.) - vor allem zur Unterrichts-Vorbereitung und bei Terminangelegenheiten. Und natürlich auch das Telefon, wenn es etwas zügig und unkompliziert im direkten Gespräch zu klären gilt.
Durch einen intensiven Einzelunterricht können Lernfortschritte schneller erzielt werden. Dies ermöglicht kürzere Laufzeiten der Nachhilfe, so dass der Schüler in die Lage kommt, wieder ohne fremde Hilfe die Anforderungen der Schule zu bewältigen. So bleibt die Nachhilfe ein „Nachhelfen auf Zeit“, und wird kein Dauerzustand. Ein Aspekt, der auch relevant ist für die Eltern, die im Regelfall die Kosten der Nachhilfe tragen, und häufig nur ein begrenztes Budget einsetzen können.
Der Einzelunterricht zu Hause ist nicht an starre Zeitvorgaben gebunden, sondern orientiert sich am aktuellen Stundenplan des Schülers und an den Zeitfenstern, die zur Verfügung stehen. So kann der Unterricht sowohl in der „klassischen“ Nachhilfe-Zeit, also werktags im Zeitraum 13:00 bis 18:00 Uhr stattfinden, aber auch abends (bei älteren Schülern), am Wochenende, an Feiertagen und in den Ferien. Regelmäßige und wöchentlich stattfinden Unterrichtseinheiten ermöglichen schrittweise Lernerfolge und Notenverbesserungen. Die Festlegung eines „Regelunterrichtstages“ ist empfehlenswert, so muss man sich nicht jede Woche immer wieder neu abstimmen. Bei Bedarf ist das Verschieben eines Termins jederzeit nach Absprache möglich, ebenso die Vereinbarung von Zusatzterminen, z. B. vor Klausuren, Referaten, Hausarbeiten, Abschlussprüfungen etc.
Was bei der Planung einer Lernförderung unbedingt berücksichtigen werden sollten, damit diese auch erfolgreich verlaufen kann: Der Schüler sollte mit der Nachhilfe einverstanden sein und diese selbst wollen. Wird der Unterricht „von oben angeordnet“ und gegen seinen Willen durchgeführt, kann sich auch langfristig kein Erfolg einstellen. Die Lehrkraft findet keinen Zugang, die Hilfsangebote, Lösungs- und Strategievorschläge gehen ins Leere. Ohne eine gewisse intrinsische Motivation des Schülers fehlt die Basis für Forstschritte und das Erreichen der persönlichen Zielvorgaben.
Fazit: Der Einzelunterricht setzt problemspezifisch auf verschiedenen Ebenen an und berücksichtigt vollumfänglich den individuellen Hilfebedarf des jeweiligen Schülers. Er bietet so wesentlich größere Chancen auf einen nachhaltigen Erfolg, als dies in einer Gruppen-Nachhilfe möglich wäre.
Gender-Hinweis
Zur besseren Lesbarkeit wird in diesem Text das generische Maskulinum verwendet. Die hier verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich – sofern nicht anders kenntlich gemacht – auf alle Geschlechter.